Neue Sirenenmasten in der Samtgemeinde Grasleben
Der Landkreis Helmstedt baut aktuell zur Verbesserung des Zivil- und Katastrophenschutzes ein digitales Sirenennetz auf, damit im Ernstfall eine flächendeckende Warnung der Bevölkerung auch mittels Durchsagen gewährleistet werden kann. Die Kosten für die Sirenenmasten und die Installation trägt der Landkreis Helmstedt.
Im Gebiet der Samtgemeinde Grasleben sind insgesamt 13 Sirenen-Standorte vorgesehen. Die ersten der ca. 13 Meter hohen Masten wurden bereits errichtet. In Grasleben werden insgesamt vier Sirenen installiert, in Mariental-Horst und Querenhorst jeweils zwei und in Mariental-Dorf, Ahmstorf, Rennau, Rottorf und im Heidwinkel jeweils einer. Die Kosten für die Sirenenmasten und die Installation trägt der Landkreis Helmstedt. Auf den Bildern sind die Masten am Berliner Platz in Mariental-Horst, in Rennau und (noch liegend) in Ahmstorf zu sehen.
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